INTRA S.A. bilden vor allem die Menschen. Die Menschen mit vielen Leidenschaften und Interessen, die sie auch dank der Arbeit in unserer Firma entwickeln. Wir unterstützen viele Sozial- und Sportinitiativen, um einen gesunden Lebensstil zu fördern. Seit vielen Jahren unterstützen wir die Fußballmannschaft in Iłowa als Titelsponsor.
Seit 2015 ist INTRA S.A. Mitinhaber des Speedway – Vereins aus Zielona Góra (Zielonogórski Klub Żużlowy S.S.A.) – des berühmten Sportvereins Falubaz, dessen Präsident Zdzisław Tymczyszyn wurde. – Als Unternehmer, aber auch als Vater weiß ich, dass es wichtig ist, einen gesunden Lebensstil, eine positive Anfeuerung bei den Jugendlichen zu fördern und die Jugendliche zum Sport aufzumuntern. Durch den Sport werden die Disziplin, die Geduld und die Selbstentfaltung gestaltet. Von diesen Werten profitiert man in Zukunft im Privatleben und in der Arbeitswelt – sagt Z. Tymczyszyn.

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Im Sportverein Falubaz feuern wir nicht nur die Speedwayfahrer an. Wir unterstützen auch die in der dritten Liga spielenden Fußballspieler des Sportvereins KS Falubaz und über 500 Kinder, die in unserer Sportakademie – im Schülerfußballverein Falubaz trainieren. Man soll hier auch andere Sportler anderer Sportdisziplinen erwähnen, wie Rugby und Angeln. Einer der wichtigeren Förderbereiche ist wohltätige Tätigkeit, mit der sich die Stiftung Falubaz Pomaga (Falubaz hilft) beschäftigt. Dank der Stiftung finden seit 2013 viele wohltätige Initiativen und Aktionen für kranke und behinderte Kinder und Erwachsene in der ganzen Region statt, und jedes Jahr wird der Falubaz – Nikolaustag bei der Zusammenarbeit des Fanclubs „Tylko Falubaz“ vor Weihnachten  organisiert. In der Weihnachtszeit besuchen wir die Krankenhäuser, die Kinderheime und die Pflege- und Betreuungsheime und schenken den Kleinsten die Weihnachtspäckchen.

– Falubaz organisiert auch verschiedene Veranstaltungen, deren Ziel die Integrierung der Fans und die Förderung des sportlichen, gesunden Lebensstils sind. Ein hervorragendes Beispiel dafür ist die Falubaz – Radwanderung, an der letztes Jahr über eintausend Personen teilgenommen haben – gibt Z. Tymczyszyn zu.